Das ist doch … Gales Wut steigerte sich. Er packte Connor am Jackenaufschlag und schüttelte ihn. „Fängst du an, den Scheiß zu glauben? Was machen die mit dir?“
„Lass mich!“ Connor riss sich von ihm los, wobei für einen Moment rote Flecken an seinem Hals sichtbar wurden.
„Sind das Würgemale?“
„Nein!“ Connor wehrte Gales Hände ab, als der versuchte, sich die Verletzungen näher anzusehen. „Ich liebe meine Dämonen einfach zu sehr.“ Er lachte hysterisch.
Wozu hatte Connor ihn überhaupt eingeweiht, wenn er dann alles daran setzte, ihn von sich fernzuhalten?
„Du wirst mir jetzt sofort sagen, was die mit dir anstellen, oder ich lasse dich in die nächstbeste Klinik mit psychiatrischer Abteilung einliefern und behaupte, du wärst suizidgefährdet!“
„Das darfst du nicht tun!“ Connor griff nach seiner Hand. „Versprich es mir. Ich stehe das durch. Es sind nur Kleinigkeiten, glaub mir. Innere Reinigungen und eine elektronische Behandlung. Das halte ich aus. Bitte, Pete … Gale.“ Er biss sich auf die Lippe, als hätte er zu spät gemerkt, dass er den falschen Namen benutzt hatte.
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