
Alle Gewinne, die wir mit „Sturmfälle“ erzielen, werden an die „Rosa Strippe e. V.“ gespendet.
Daher möchte ich den Verein an dieser Stelle einmal genauer vorstellen.
Die „Rosa Strippe“ hat ihren Sitz in Bochum und befasst sich mit den individuellen und gesellschaftlichen Problemen von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans*- und inter*-Personen und leistet ihnen Hilfestellungen zur Lösung ihrer Probleme.
Gegründet wurde die „Rosa Strippe“ bereits 1980 – als ein Notruftelefon von schwulen Männern für schwule Männer. Das Krisentelefon gibt es auch heute noch, das Beratungsfeld hat sich seitdem jedoch erweitert. Dass die Beratende selbst queer sind, hat sich nicht geändert.
Es ist ein anerkannter, gemeinnütziger Verein, der durch das Bundesinnenministerium gefördert und durch verschiedene Dachverbände wie z. B. den Paritätischen Landesverband NRW unterstützt wird. Trotzdem sind Vereine wie diese auf Spenden angewiesen.
Hier findest du mehr Informationen:
https://rosastrippe.net/
Darunter auch, wie du (mit steuerlich absetzbarer Quittung) spenden kannst.
Wenn ein Land nach rechts schwenkt, trifft es Gruppen wie LGBTIQ* immer zuerst. So gesehen in Polen, Ungarn … Also in direkter Nachbarschaft. Es gibt weiterhin viele Länder, in denen queere Menschen keine Rechte haben oder sogar verfolgt werden – bis hin zu Gefängnisstrafen und Hinrichtungen.
Die queere Community in den USA hat sich mühsam durch die letzten Jahrzehnte immer weiter ans Licht gekämpft, ähnlich wie wir hier in Deutschland.
Innerhalb weniger Wochen wurde in den USA das gerade alles eingerissen oder ist akut bedroht. Einem Verein wie „Rosa Strippe“ hätte man bereits sämtliche öffentliche Gelder gestrichen.
So weit sind wir hier noch nicht, aber es könnte passieren. Lasst uns dagegen steuern, solange wir noch können!
Ab jetzt kann das E-Book vorbestellt werden, VÖ 1. Juni: